1. Die Vorgeschichte | 1.1. Geistiger Ursprung beim hl. Vinzenz vom Paul | 1.2. Die Klostergründung in Zams | 1.3. Ausbildung von Lehrerinnen
2. Der Barmherzigen Schwestern in Reutte | 2.1. Die Berufung der Barmherzigen Schwestern nach Reutte | 2.2. Die Schwestern im Spital bzw. Altersheim | 2.2.1. Von den Anfängen bis 1938 | 2.2.2. Das Altersheim in der NS-Zeit | 2.2.3. Vom Altersheim zum Seniorenzentrum 1945 bis 1990 | 2.3. Die Barmherzigen Schwestern im Schuldienst | 2.4. Das Waisenhaus | 2.4.1. Von den Anfängen bis 1938 | 2.4.2. Vom Schülerheim zum Kinderhort | 2.5. Die Barmherzigen Schwestern im Kindergarten | 2.5.1. Von der Kinderbewahranstalt zum Kindergarten | 2.5.2. Vom Kriegsende bis zum Weggang der Schwestern
3. Die Barmherzigen Schwestern im übrigen Außerfern | 3.1. Breitenwang (Bad Kreckelmoos) | 3.2. Ehrwald | 3.2.1. Von den Anfängen bis zum Nationalsozialismus | 3.2.2. Die Niederlassung im Nationalsozialismus | 3.2.3 Vom Kriegsende bis zur Auflösung | 3.3. Elbigenalp | 3.3.1. Das Testament des Josef Ignaz Lang | 3.3.2. Einzug der Schwestern in Elbigenalp | 3.3.3. Unstimmigkeit mit den Geistlichen | 3.3.4. Die Niederlassung im Nationalsozialismus | 3.3.5. Der Weg in die Gegenwart | 3.4. Häselgehr | 3.5. Heiterwang | 3.6. Holzgau | 3.7. Kaisers | 3.8. Lechaschau | 3.9. Lermoos | 3.10. Schattwald | 3.10.1. Die Stiftung der Walburga Schratz | 3.10.2. Die Tätigkeit der Schwestern| 3.11. Tannheim | 3.12. Vils | 3.13. Weißenbach
4. Nicht zustande gekommene Niederlassung | 4.1. Die „Klosterfrauenstiftung“ von Nesselwängle
5. Schlussbemerkungen | Anhang | Die Barmherzigen Schwestern aus dem Bezirk Reutte | Literatur | Ungedruckte Quellen | Archive